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varriirt nach den Umständen. Der Spielraum ist aber nur ein geringer. Wir brauchen nur das [[underlined]] chemische [[/underlined]] Verhalten eine lebenden Thieres zu vergleichen mit den [[strikethrough]] Vor [[/strikethrough]] [[underlined]] chemischen [[/underlined]] Vorgängen, welche vom Momente des Todes an eintreten.
Ohne ein solches Streben nach Erhaltung eines [[underlined]] gewissen [[/underlined]] Zustandes ist eine Darwin'sche Anpassung nicht denkbar, sondern nur Vernichtung des Anpassenden bei jeder Änderung der Umstände. Nur der Erhaltung werden die Anpassungsopfer gebracht.
Plasticität der Organischen Natur, wie ich früher gesagt habe, ist kein [?] Ausdruck. Da wäre der Organismus ganz passiv. Er strebt allerdings nicht nach [[underlined]] Stabilität [[/underlined]], son -