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(Taf. VI Fig 1) von einem Durchmesser von 6 centimeter und anderen kleineren Querröhren welche möglichst viel kleine Löcher längs ihrer unteren Seite besitzen. In der Figur ist der Einfachheit wegen nur ein einziges dieser Systeme gezeichnet. Sie sind über einander mit 0,04 m Abstand angeordnet. Von dem oberen System gelangt das Wasser in das Gefäss, so dass es in Form von Regen niederfällt, von dem unteren System aus, welches eingetaucht ist kommt der Wasserstoff hinein. Er geht durch die Wassermasse und streicht durch den aus dem oberen System fallenden Regen in der Weise, dass sich endlich das Gas abkühlt und gewaschen wird; und nachdem es unten um die Doppelwand des hydraulischen Abschlusses herum gegangen ist, steigt es in dem Zwischenraum zwischen ihr und der äusseren Wand des Gefässes in die Höhe und tritt