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black are the strongest possible pictorial contrast.
The sky pale cerulean, and always lavender or rosy violett on the Eastern horizon, the meadows brilliantly yellowgreen, the blue rivers, the yellow and rose paths, white and strong red houses with greenish or violett roofs. I attend only to these effects, leaving alone the customary interest of the painter and readers (one never meets a Wandrer) in the grey and mellow colorite of autumn or the bareness, and poetry of falling leaves, etc.--
Zwei impulse unterliegen ein een Bilde: [[underline]] die Freude au der Farbe, die Empfindung für (oder gesen) den Gegenstand[[/underline]] oder die Person.  (Handlung, usw.). Diese wird durch jene versim bildlicht; auch Zeichnen, so gut wie Malen, tut das, und sein Mittel, hell und dunkel, am besten Weiss, schwarz, grau, ist Farbe, ins ofern Pigment farbiges Licht ersetzt.  Farbe ist nicht ohne Licht möglich. [[underline]] Malerische Farbe [[/underline]] ist [[diegenise?]] welche in rhytmis ohen Helligkeits unterschieden schwingt. Diese, wie musikalische Töne, ermöglichen dem Künstler, seinen [[?]] feinen und gemischten Empfindung Ausdruck zu geben. Die Helligkeits unterschiede (Töne) werden durch Pigments selbst hervorgerufen, ohne [[sihf?]] baren Einfluss der Lichtgerelle. (als diffused light); ferner durch Entfernung, ind ein sie
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