Viewing page 123 of 207

This transcription has been completed. Contact us with corrections.

complicirter sein. Es ist nicht erforderlich daß eine [[underlined]] Einzige Lichtquelle [[/underlined]] dies es Spiel und diesen Gegensatz hervorbringt. Doch muss eine [[übersteigen?]], wenn etwa andre noch vorhanden sind; (wie Mond und künstliches Licht.).
Der [[underlined]] farbige Reiz fördert [[/underlined]] den malerischen Eindruck; aber [[underlined]] die Proportion und das Arrangement [[/underlined]] der [[underlined]] Flächen, nach Maße und Linie, im hohen Breiten und tiefen des Raumes machen ihn vollständig. [[/underlined]] 
Das [[underlined]] Malerische [[/underlined]] ist vollkommener Ausdruck [[strikethrough]] und [[/strikethrough]] durch größte sinnliche Pracht [[triple underlined]] der Idee [[/triple underlined]]. [[underlined]] Diese ist Verbindung der Empfindung mit dem Sichtbaren.[[/underlined]] Die Idee bewegt sich zwischen unbedeutendem, oberflächlichem und dem Momumentalen, Ur[[strikethrough]] t [[/strikethrough]]tiefen. Eine bunte Glassheibe; [[insertion]] zufällige Reize [[/insertion]] eine chinesiche einfache 

[[set off with {}]] rote Vase Kleinkünste; ein Blumenbouquet;             
klein Künste  Stillleben [[/set off with {}]]

[[set off with }]] 
usw. [[Heiligenbreder?]]  
Renaissanceideale [[/set off with }]] 

die moderne Landschaft der Musik ähnlich. Daher [[double-underlined]] sucht [[/double-underlined]] der Künstler, gemäß seiner Empfindung, seinem Temperament, seiner Lebensauschaung, seinem Wissen, [[underlined]] nach Motiven [[/underlined]] und ein Motiv ist für ihn die in der Wirklichkeit (Natur, Portrait, usw) angetroffene Verbindung jener
[[pencil]] (93 [[/pencil]] 

Transcription Notes:
The author does misspell some words.