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nicht ausser wenn es sich um [Lectionshonorar?] handelt. Die einzigen Ansprüche die man an den Musiker machen kann sind die an das Ohr. Es ist wohl ein schweres Stück Arbeit aber ich glaube durchführbar. 
Die [[underline]] Helmholtz'sche [[/underline]] Theorie kann nur auf einem Wege bei den Musikern Eingang finden. Wenn man ihnen das was an ihr practisch verwerthbar ist als eine [[underline]] Reihe sinnlich wahrnehmbarer Thatsachen [[/underline]] und daraus folgendes [[underline]] empirisches Gesetz [[/underline]] ganz ohne physikalischen Balast [bietet?]. Physik werden die Musiker erst dann studiren, wenn die Helmh. Th. bereits in die Praxis gedrungen ist und ihnen über den Kopf wächst. Es war immer und überall so.

Ich möchte also so anfangen:
I. Tonhöhe, Tonstärke, Klangfarbe
II. Man kann die Töne auch dann noch einzeln unterscheiden und angeben, wenn mehrere gleichzeitig erklingen. Übungen am Clavier und an d. Physharmonica. 
III. In jedem Klang unterscheidet man bei hinreichender Vorübung die Partialtöne. Welche sind diese? - Von Schwingungszahlen spreche ich gar nicht.