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Der Kampf zwischen dem Mann der That und der Zeit einerseits - dem theoretischen andererseits scheint mir sehr gut dargestellt. Das Ende aber, Korah's Ende, dürfte für den Beschauer nicht genug motivirt sein. Ein Misslingen wird einer dramatischen Natur wohl kaum genug sein, um gleich das Leben aufzugeben. Dem Perez gegenüber ist Korah gewiss ungemein mehr dramatisch. Eine Nebensache, die mich aber sehr geniert hat sind die vielen Wunder. Dürfen die Wunder, welche der Sage angehören hinter den Coulissen vorgehen? Kann das Volke den Mann, der in seiner Mitte [[strikethrough]] lebe [[/strikethrough]] lebt als einen Gottgesandten betrachten? Mir scheint es als ob im Drama alles mit einfachen und natürlichen