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pfindungen. Wo soll also die in beiden Fällen gleichbleibende Terz[[underline]]empfindung [[/underline]] herkommen. Nur eine Terz[[underline]]erkenntnis [[/underline]] aber keine Terz[[underline]]empfindung [[underline]] ist auf dieser Grundlage möglich. Es scheint mir, dass die Folge zweier Töne eine [[underline]] Contrastempfindung [[/underline]] bedingt, welche bei gleichem Intervall immer diesselbe ist. Ja diese Contrastempfindung ist nicht einmal auf unmittelbar folgende Töne beschränkt, sondern erstreckt sich noch weiter z.B. [[image]] Bei 1. erkennt man die grosse Terz, nach einer Pause auch bei 2. Bei 3 aber klingt nach c e die Folge c as ganz anders Bei 4 klingt sie das zweitemal schon anders