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Der betrunkene Kesselflicker im Gegentheil findet [[underline]] keine [[/underline]] Spuren des Erlebten mehr vor, als er wieder vor der Schänke erwacht, und macht sich leicht mit dem Gedanken vertraut, er habe geträumt. 
Der Mangel an Zusammenhang und Regel, und die Unmöglichkeit Verhaltensmaximen zu bilden, entscheidet über den praktischen Werth des Traumes. Ich will damit nicht sagen, dass [[underline]] mehr [[/underline]] Kenntniss des Traumlebens dies Verhältniss nicht ändern könnte.
Wir träumen zwar nicht mehr so schön, wie man vor 2000 Jahren geträumt oder Träume gelogen hat,