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Und von [[strikethrough]] aus [[/strikethrough]] diesem Standpunkte aus spricht Mach niemals von der Welt als Erscheinung im Gegensatz zu einem "Ding an sich," das er für [[strikethrough]] etwas [[/strikethrough]] eine ganz willkürliche [[strikethrough]] ?[[/strikethrough]] metaphysische Annahme hält, er begnügt sich als wirklicher Positivist, unsere Erlebnisse, aus denen sich uns die Welt zusammensetzt, in reinster Sachlichkeit zu beschreiben, [[strikethrough]] aus [[/strikethrough]] gemäß ihren "Elementen" zu analysieren [[u. ?]] ihre Zusammenhänge hervorzuheben. Machs Philosophie ist daher das denkbar keuscheste Referat der Weltvorgänge, während der sogen. Systemphilosoph sein Ziel darin findet, uns mitzutheilen, was er als Individuum zu jenem meinem [[strikethrough]] ? [[/strikethrough]] Referat hinzuzudenken für gut findet, worin eben [[strikethrough]] seine [[/strikethrough]] die Schwäche u. [[strikethrough]] die [[/strikethrough]] zugleich die interessante Seite der Metaphysik besteht.

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