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dass deren obere und untere Oeffnung gut verschlossen sind, sowie dass ihre Gummigarnituren in gutem Zustand sind. Hernach macht man sich an ihre Füllung. Auf dem Boden des ersten Thurmes breitet man eine etwa 10 cm hohe Schicht von Cokes oder Holzkohle in nicht zu dicken Stücken aus und darüber eine 40 cm hohe Schicht kaustischer Soda in Stücken. Dieselbe muss mittelst einer Zange oder eines anderen geeigneten Werkzeuges bearbeitet werden, aber nicht mit den Händen berührt, weil sie Verbrennungen erzeugen würde. Nunmehr wird der Trockenthurm schliesslich bis zur Höhe der Wasserstoffaustrittsrohre mit granulirtem Calciumchlorür angefüllt. Wenn man in Ermangelung des vorigen geschmolzenes Calciumchlorür anwenden muss, so muss man es hinreichend