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Real Register.

Harmonie die höchste; wo sie sich findet. Band II. Seite 89.
- - der Maler muß wissen sie zu unterbrechen; der Vortheil hievon. II. 89.
Hart; was dieses Wort in der Malerei bezeichnet. II. 61. 89.
Harz. (Siehe Resine.)
Harze, die zum Firniß taugen; deren Eigenschaften. II. 115.
Hausenblase; deren Anwendung zum Leimtränken beim Lackiren. II. 128. 129.
Helldunkel; was darunter verstanden wird. II. 61.
- - dessen Wirkung in der Malerei. II. 23
Hervorheben; was es in der Malerei heißt. II. 62.
Himmel, der verschiedentlich gefärbte; dessen verschiedene Wirkung auf die Schattenfarben in Gemälden. II. 83.
Hintergrund eines Portraits muß nach Bekleidung beurtheilt werden. II. 100.
Hirschhornschwaerze; woher sie entstehet. I. 6.
Historisches Gemaelde; was für eine Gattung mit diesem Namen belegt wird - von was es sich unterscheidet. II. 62.
Hochponceau oder Zinnoberroth zum Kottun- und Leinwanddrucken zu verfertigen. I. 209.
Hochorangegelb oder Goldgelb aus dem Orlean, zur Kottun- und Leinwanddruckerei zu machen. I. 211.
Hollaendische Schule; was darunter verstanden wird. II. 62.
Holz, welches lackirt werden soll; wie die darinn öfters befindliche kleine Ritze und Gruben zugemacht werden müssen. II. 128.
- - roth zu beizen. I. 109.
- - grün zu färben. I. 129.
- - auf mancherlei Art braun zu färben. I. 142.
Horizont; diesen zu malen, so wie ein heiterer Himmel gegen das Ende des Tages zu sehen ist. II. 102.
- - was man unter diesem Worte in der Malerei versteht. II. 62.

I.

Indianisches Holz; dessen Gebrauch zum Violettfärben. I. 65.
Indigo; dessen Bereitung zur Weidküpe, um Wolle blau zu färben. I. 49.
Indigokuepe; diese anzustellen. I. 50.
- - die kalte mit Urin; ihre Bereitung. I. 52.
- - die warme mit Urin; ihre Bereitung. I. 53.
Indigtinktur; die sogenannte saure; wie sie verfertigt wird. I. 187.
Iudenpech; was es ist - wie es beschaffen seyn muß, wenn man es zu Firnissen gebrauchen will - woran man erkennen kann, wenn es vermischt ist. II. 115.