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Real-Register. Leben; die Bedeutung dieses Worts in der Malerei. Band II. Seite 64. Leder und Felle gelb zu färben und zu malen. I. 87. - - grün zu färben. I. 129. - - braun zu färben. I. 141. - - Purpurfarb und roth zu färben. I. 109. Leichtigkeit; was die Maler unter diesem Ausdruck verstehen. II. 65. Leimtraenken; ein Kunstwort beim Lackiren - was es heißt. II. 128. - - wie es auf verschiedene Art geschehen kann. II. 128. Leinoel; wie es zubereitet werden muß, einen schönen Firniß damit zu machen. II. 109. - - wie es auf zweierlei Art geläutert werden kann, wenn man es zu Lackfirnissen gebrauchen will. II. 134. Leinwand blau zu färben. I. 56. - - braun zu färben. I. 141. - - oder flächsenes Garn grün zu färben. I. 123. - - zu lackiren; wie es geschieht. II. 130. Licht und Schatten; was dieser Ausdruck in der Malerei sagen will. II. 65. Licht der Wiederscheine; dessen verschiedene Wirkung auf die Fläche eines Körpers. II. 84. Lichter; ein malerischer Ausdruck - was man darunter versteht. II. 65. Liliengruen; was es ist. II. 65. Lilla zum Kottun- und Leinwanddrucken zu bereiten. I. 215. Lokalfarben; was sie seyn - deren Wirkung bei Nachtstücken. II. 79. Lombardische Schule; was man darunter verstehet - die Stifter derselben. II. 65. Luft, was man in der Malerei damit sagen will. II. 65. - - wie sie gemacht werden muß wenn sie zum Hintergrunde eines Portraits dienen soll. II. 100. Luftperspektiv; was man so nennet. II. 66. M. Maler, der, muß nicht nur die Farben der Dinge selbst, sondern auch diejenigen sehen, deren Farbe reflektirt - der Vortheil, der hieraus entspringt. II. 83. - - der, hat drei Mittel, seine Schatten durch Wiederscheine zu beleben. II. 84. - - der, muß alles, was sowohl in Farben als in Lichtern und Schatten einander äußert zuwider ist, vermeiden. II. 87. - - er selbst kann der beste Kunstrichter über seine Arbeit seyn, was es voraussetzt. II. 29. Malerei; was sie im Ganzen in sich begreift. II. 66. Mal-