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Wasserfarben; wie sie bereitet werden. Band II. Seite 76.
Weiblich; in welchem Fall ein Gemälde so genennt wird. II. 89.
Weidküpe; was sie ist - wie sie beschaffen seyn muß, die Wolle darinn blau zu färben. I. 44.
Weingeist; wie er probirt werden muß, ob er zum Firniß tauge oder nicht. II. 108.
Weingeistfirnisse; auf was die vornehmste Sorgfalt bei deren Verfertigung zu richten. II. 117.
Weingeistfirniß zu machen. II. 107. 117.
- - auf was für Gegenstände er anwendbar ist. II. 117.
- - zu ausgeschnittenen Bildern, Etuis und Fächerstäben zu machen. II. 122.
- - zu machen, welcher zu Täfelwerk, Eichenholz, Rohrstühlen und allerlei Eisengitterwerk an Treppen u. d. g. in einem Gebäude anwendbar ist. II. 122.
Weiß auf Email; wie es zubereitet werden soll. I. 155.
- - zu lackiren; was für einer Farbe man sich dazu bedient, und wie sie zubereitet wird. II. 130. 157.
Wiederschein; was man mit diesem Namen bezeichnet. II. 76. 82.
Wiederscheine; deren Kenntniß ein wichtiger Theil der Theorie des Malers. II. 83.
- - die Grundsätze, die man dabei zu beobachten hat. II. 84.
- - welche Farben die stärksten geben. II. 84.
- - welche Schwierigkeiten diese in der malerischen Anordnung der Gemälde verursachen. II. 84.
- - wenn sie als ein zweites Licht betrachtet werden, so ist vornehmlich die Beleuchtung des Gegenstandes von dem Hauptlicht in Betrachtung zu ziehen. II. 85.
- - können nur in Schatten und halben Schatten recht merklich seyn. II. 85.
- - sind das einzige Mittel die Schatten zu beleben. II. 85.
- - eine besondere Art derselben. II. 86.
Wolken; wie solche in Landschaften gemalt werden müssen. II. 102.
Wolle roh zu färben. I. 104.
- - mit Cochenille zu färben. I. 104.
- - blau zu färben. I. 43.
- - unzubereitete, blau zu färben. I. 43.
- - und wollene Zeuge auf verschiedene Arten braun zu färben. I. 134.
Wollenzeuge blau zu färben. (Siehe Wolle.)

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Zart; die Bedeutung dieses Ausdrucks bei Gemälden. II. 76.
Zärtlich; in was für einem Fall man ein Gemälde so nennet. II. 89.
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Transcription Notes:
Weidk?pe probably means a bath made of dyer's weed. The abbreviation u. d. g. stands for und dergleichen, which means and the like.