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dann führt man zwischen beiden Ränder mit einem Seidenfaden, den sogenannten Holzschuhstich (punto di zoccolo) aus (siehe Taf IX Fig 4) welchen darin besteht, dass man etwa 2 mm von einander und mit unregelmässig langen Stichen hinüber und herüber geht in der Weise dass man stets an einem anderen Faden aufhört als wie schon an anderen durchgegangen ist. Wenn der Riss etwas lang ist, muss man, dass die Ränder auf die gleiche Länge berühren, bevor man anfängt, die Quernaht zu machen, alle 8-10 cm quer über den Riss Zeichen mit Röthel machen, welche dann während des Nähens zur Berührung kommen müssen. Hat man so die Stiche gemacht, so firnisst man die Naht gut auf beiden Seiten, und wenn Zeit übrig ist, so überdeckt man [[insertion]]sie[[/insertion]] mit einem Stück thierischen Taffet in der, auf der